Pay It Forward
Ich zähle zu den drei Glücklichen, die zu Sabines Pay It Forward Kandidatinnen zählt. Ihr fragt Euch jetzt was Pay It Forward ist? Ganz einfach:Ich werde drei kleine Geschenke basteln und an drei Leute weitergeben. Wer will, muss einfach nur kommentieren.Ich werde mir etwas Schönes ausdenken und das dann an Euch schicken. Am 31.12. werde ich dann die drei bekannt geben, die ich beschenken werde. Und dies wird innerhalb 365 Tagen geschehen. Einzige Bedingung ist, dass ihr das gleiche Versprechen auf Eurem Blog an drei andere gebt. Nun bin ich gespannt wer meinem Aufruf folgt. Wer will von mir mit etwas Selbstgescrappten beschenkt werden???
Da es jetzt schon so spät ist werde ich die Anmeldefrist auf den 07. Januar 2008 verlängern!
Sonntag, 30. Dezember 2007
Sonntag, 16. Dezember 2007
Besuch des Christkindlmarkts auf der Fraueninsel
Meine Weihnachtskarten
Weihnachtsbäume
Bei unserer Tour durch Washington habe ich in einem Hotel eine schöne Weihnachtsidee gefunden. In der Hotelhalle standen mindestens 15 Weihnachtsbäume. Jeder hatte ein unterschiedliches Thema und eine andere Farbe. Hier ein paar Beispiele:
Ich glaube nächstes Jahr werde ich den Schmelmer Hof auch so dekorieren.
Ich glaube nächstes Jahr werde ich den Schmelmer Hof auch so dekorieren.
Freitag, 7. Dezember 2007
Urlaubsbericht
Als wir am Donnerstag nachmittag im Hotel ankamen, brach ich sofort auf zum ersten Bastelgeschäft. Es war ziemlich in der Nähe (15 Taximinuten). Es hieß Michels und war ein riesig großes Geschäft mit viel Bastel und Dekorationsbedarf. Die Scrapbookabteilung war riesig. Ein großes Regal nur voll Stempeln. Ich wollte mich nur umschauen, denn an den nächsten Tagen standen ja noch andere Läden auf meiner Liste. So hatte ich nur im Wert von ca. 10 Euro etwas Kleinkram gekauft. Am Freitag ging es dann nach dem Frühstück auf zu einem Kaufhaus. Nach einem anstrengenden Shoppingtag trafen wir uns abends noch mit 3 Anderen, die auch zu dieser Puppenauktion wollten. In der Nacht fing es schon an, ich glaube ich habe die Fischfajita nicht vertragen. Mir ging es total schlecht. Am nächsten Morgen bin ich trotz richtiger Übelkeit mit dem Taxi in die Bastelläden gefahren. Der erste war so rießig. Aber es gab fast nur Papier. Also nichts für mich, da ich ja schon so viel Papier habe. An der Kasse fand ich dann so ein Gestell, andem ich alle meine Sticker hinklipsen kann. Da konnte ich nicht wiederstehen. Es war auch nicht ganz billig. Gegenüber war dann ein Wallmarkt. Dort gab es die Cricut. Bei uns kann man sich gar nicht vorstellen, das eine solche Maschine einfach so zwischen den Lebensmitteln erhältlich ist. Mein letzter stop war in einem Stempelladen. The Chicken Art Shop. Dort waren alle sehr nett. Ich konnte auch zwei Make und Takes machen. Eine Christbaumkugel und einen Scrapbilderrahmen. Nette Ideen. Der Laden war auch größer als unsere hier. Aber es gab kaum Stempel, vielleicht so ca. 150 Stück. Leider waren die von dennen ich welche wollte (Firma Outlines) schon ausverkauft. Ein paar hab ich dann auch gefunden. Zubehör und Schnick schnack gab es jede Menge, aber ich musste ja auch an meine Koffer denken, die auch noch bestückt wurden mit Mitbringseln für meinen Freund und meine kleine Anna Lena. Die hab ich so vermisst.
Fazit: Es gibt zwar eine große Menge an Auswahl aber bei uns findet man hochwertigere Artikel.
Ausserdem habe ich bei meinen Einkäufen die persönlichen Gespräche vermisst. Den bei uns in den Läden trifft man meistens jemanden, den man schon kennt.
Fazit: Es gibt zwar eine große Menge an Auswahl aber bei uns findet man hochwertigere Artikel.
Ausserdem habe ich bei meinen Einkäufen die persönlichen Gespräche vermisst. Den bei uns in den Läden trifft man meistens jemanden, den man schon kennt.
Dienstag, 27. November 2007
Mein kleiner Weihnachtmann
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